Nagroda dla Henryka Lakwy

wochenblatt.pl 3 tygodni temu
Zdjęcie: Die pflege der Straßen im Kreis Oppeln war und ist der Augapfel des Oppelner Landrats. Bild im Bild: Der Oppelner Landrat Henryk Lakwa. Foto: www.powiatopolski.pl


Auf der ersten Sitzung des Kreiskonvents der Woiwodschaft Oppeln wurden ein neuer Vorsitzender und zwei stellvertretende Vorsitzende gewählt. Jacek Monkiewicz, der Landrat von Brieg, wurde zum Vorsitzenden des Konvents gewählt, seine Stellvertreter sind Jolanta Wilczyńska, die Landrätin von Namslau, und Henryk Lakwa, der Landrat von Oppeln (Deutsche Minderheit).

Die pflege der Straßen im Kreis Oppeln war und ist der Augapfel des Oppelner Landrats. Bild im Bild: Der Oppelner Landrat Henryk Lakwa.
Foto: www.powiatopolski.pl

Lassen Sie uns zunächst erklären, was der Kreiskonvent der Woiwodschaft Oppeln ist. Kurz gesagt, hat jede Woiwodschaft in Polen ihren eigenen Kreiskonvent, dessen Aufgabe es ist, die Interessen der Mitglieder des Polnischen Kreisverbandes in der jeweiligen Region zu vertreten. Die Konvente haben eine beratende Funktion gegenüber den Organen des Polnischen Kreisverbandes und können in Angelegenheiten, die mit den satzungsgemäßen Zielen des Verbandes zusammenhängen, eigene Positionen oder Stellungnahmen abgeben und Schreiben an den Vorstand der Polnischen Kreisverbandes richten. Darüber hinaus – und das ist sehr wichtig – arbeiten die Kreiskonvente mit den Regierungs- und Selbstverwaltungsorganen in ihren jeweiligen Woiwodschaften zusammen.

Wichtig für den Kreis

Henryk Lakwa

Dank der Konventssitzungen ist es auch möglich, Ideen und Lösungen auszutauschen und durch gemeinsames Handeln ist es einfacher, die Bedürfnisse der Kreise gegenüber den zentralen Behörden zu vertreten. Wofür kämpfen die Kreise vor allem? Für Änderungen in der Gesetzgebung, die zu einer Erhöhung der Mittel für Investitionen, insbesondere für Straßen, führen: „Ich habe in früheren Legislaturperioden viele wichtige Positionen bekleidet. Ich war Leiter des Konvents der Landräte der Woiwodschaft Oppeln und saß im Woiwodschaftsvorstand des Polnischen Kreisverbandes. Heute habe ich diese prestigeträchtigen Funktionen aufgegeben, aber mein Amt als stellvertretender Vorsitzender des Konvents der Landräte der Woiwodschaft Oppeln habe ich behalten“, sagt der Oppelner Landrat Henryk Lakwa und fügt hinzu: „Dieses Amt ist mir sehr wichtig, denn dank ihm kann ich in einem bestimmten Gremium aktiv über die Probleme und Aufgaben sprechen, die im Kreis Oppeln anstehen. Dadurch kann meine Stimme später auch weiter nach Warschau zum Polnischen Kreisverband, zu den Ministerien und zu allen, die wir erreichen wollen, dringen, um die für uns dringenden Themen zu behandeln.“

Ein gutes Signal

Es ist auch darauf hinzuweisen, dass es etwas anderes ist, mit einem stellvertretenden Vorsitzenden in solchen Institutionen zu sprechen als mit einem einfachen Mitglied des Kreiskonvents der Woiwodschaft Oppeln. Deshalb ist die Wahl des Oppelner Landrats zum stellvertretenden Vorsitzenden ein sehr gutes Signal an den Kreis Oppeln und seine Bewohner: „Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden. Ich fühle mich geehrt für das mir entgegengebrachte Vertrauen und kann Ihnen versichern, dass wir uns als Kreiskonvent der Woiwodschaft Oppeln um die Lösung der wichtigsten Probleme und Herausforderungen unserer Landkreise bemühen werden. Ich für meinen Teil kann meine Erfahrung einbringen, die sich aus der Tatsache ergibt, dass ich die längste Amtszeit als Landrat seit der Gründung der Kreise habe. Ich kann Ihnen nochmals versichern, dass die Verbesserung der Lebensqualität unserer Einwohner für uns alle Priorität hat, insbesondere die Investitionen in die Straßen, die nicht nur im Kreis Oppeln, sondern in ganz Polen ein wunder Punkt sind. Deshalb ist die Verbesserung der Straßen meine treibende Kraft in der laufenden Amtsperiode“, betonte Henryk Lakwa.

Die Wahl des Oppelner Landrats zum stellvertretenden Vorsitzenden des Kreiskonvents der Woiwodschaft Oppeln ist ein sehr gutes Signal für den Kreis Oppeln.

Priorität Straßen

Der Oppelner Landrat versicherte, er werde sich um Geld für Straßeninvestitionen bemühen, wo immer dies möglich sei. Es ist kein Geheimnis, dass die Mittel des Landratsamtes allein nicht ausreichen, um die notwendigen Reparaturen zur Verbesserung der Straßen im Kreis Oppeln zu finanzieren. Aber mit finanzieller Unterstützung durch die Europäische Union oder die polnische Regierung kann viel, viel mehr getan werden: „Wenn es um die Verbesserung der Straßen im Kreis Oppeln geht, steht für mich die Verbesserung der Anbindung an den Dino-Park in Krascheow an erster Stelle. Dort wollen wir dringend einen bestimmten Straßenabschnitt verbessern! Und zwar, weil nicht nur an den Wochenenden viele Reisebusse und Autos dorthin kommen und es dort sehr gefährlich ist. Deshalb ist diese Straße für uns so wichtig, denn ihr Zustand sollte so schnell wie möglich verbessert werden“, so der Landrat.

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