„Familiengeschichte“ von Marcin Kaulich
Bei der Durchsicht von Dokumenten, Erinnerungsstücken und Briefen stößt man auf alte Fotografien aus dem zwanzigsten Jahrhundert. Dies ist die Geschichte einer schlesischen Familie. Momente der Freude und des Leids, die vor Jahren auf Papier festgehalten wurden, werden nun als Schatz, Mitgift und Grundlage der kulturellen Identität an die nächsten Generationen weitergegeben.
Es ist ein Puzzle, eine Collage ausgewählter Elemente aus einer umfangreichen Sammlung, mit der der Autor andere dazu anregen möchte, ihre eigenen einzigartigen Familienerinnerungen zu suchen und zu entdecken. Das Foto wurde mit einer Nikon-Kamera zu Hause mithilfe des Computers aufgenommen (Zuschneiden, Aufhellen, Einrahmen – Paint3d).
Die Ausstellung mit den Wettbewerbsfotos ist im Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (Oppeln, ul. Szpitalna 11) bis zum 13. Dezember zu sehen. Der Eintritt in die Sonderausstellung ist frei.
Mehr zum Wettbewerb lesen Sie hier:
Spuren der Erinnerung – Im Blick der Fotografie