Za studnią leży kolejny Śląsk...

Zdjęcie: Beim Autorentreffen Foto: privat

Magie, Phantasie, Gespenster, Melusina, die im Schornstein hutscht – diese ungewöhnlichen Facetten Oberschlesiens wurden bei der Vorstellung des populärwissenschaftlichen Buches “Po drugiej stronie studni. Górny Śląsk w przekładach” von Dr. Monika Blidy und Dr. Nina Nowara-Matusik, Germanistinnen und Literaturwissenschaftlerinnen an der Schlesischen Universität in Kattowitz, diskutiert.

Bei dieser Gelegenheit ging es auch um die Frage, warum Eichendorff Schwierigkeiten hatte, seinen ersten Roman zu veröffentlichen und warum die sorbische Mittagsfrau tausend Fragen stellt.

Beim Autorentreffen
Foto: privat

Die Veranstaltung fand im Saal des ehemaligen Fakultätsrats (Sosnowiec, Grota-Roweckiego 5) statt und wurde von Lehrenden der Schlesischen Universität, Studierendender Fachrichtung Germanistik sowie Gästen vom Schlesischen Theater und von der Schlesischen Bibliothek in Katowice besucht.

Das Buch ist das Ergebnis des Literaturprojekts „Magisches Schlesien”, dessen Partner die Website Wachtyrz.eu ist und das im Rahmen des Programms „Popularisierung der Wissenschaft” als Teil der Aufgaben der Europäischen Wissenschaftsstadt Katowice 2024 durchgeführt wird.

nnm