Unsere Selbstverwaltung

wochenblatt.pl 1 dzień temu
Zdjęcie: Der Vertrag wurde unterzeichnet und stolz präsentiert vom Marschall der Woiwodschaft Oppeln, Szymon Ogłaza (links), sowie vom Landrat des Kreises Oppeln, Henryk Lakwa, begleitet von der stellvertreten


Unsere Selbstverwaltung: Der Kreis Oppeln als führender Partner eines Projekts im Wert von 55 Millionen Złoty

Sicher, angenehm und gesund

Der Kreis Oppeln wird ein Projekt mit dem Titel „Verbesserung des Zugangs zum öffentlichen Verkehr durch den Bau von Fuß- und Radwegen sowie eine Informations- und Bildungskampagne im Gebiet der Oppelner Agglomeration“ umsetzen. Der Gesamtwert der Investition beträgt 55 Millionen Złoty, davon stammen 41 Millionen Złoty aus EU-Fördermitteln.

Dank dessen werden im Kreis Oppeln über 26 Kilometer neue Fuß- und Radwege entstehen sowie unter anderem ein Bike&Ride-Parkplatz und eine Kampagne zur Förderung des öffentlichen Verkehrs.

Größtes Partnerschaftsprojekt

„Dies ist eines der größten Partnerschaftsprojekte der aktuellen EU-Förderperiode in der Woiwodschaft Oppeln“, sagt Landrat Henryk Lakwa. Neben dem Kreis Oppeln, der der führende Partner dieses Projekts ist, nehmen daran teil: die Woiwodschaft Oppeln, der Kreis Brieg, der Kreis Groß Strehlitz sowie die Gemeinden Dambrau, Löwen, Lugnian, Falkenberg, Malapane, Tarnau, Tillowitz, Turawa und der Verein Oppelner Agglomeration.

Der Vertrag wurde unterzeichnet und stolz präsentiert vom Marschall der Woiwodschaft Oppeln, Szymon Ogłaza (links), sowie vom Landrat des Kreises Oppeln, Henryk Lakwa, begleitet von der stellvertretenden Landrätin Leonarda Płoszaj.
Autor: www.powiatopolski.pl

Nach der Unterzeichnung des Vertrags sagte der Landrat von Oppeln, Henryk Lakwa: „Diese Investitionen verbessern nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit der Fortbewegung. Sie entsprechen auch den Bedürfnissen eines modernen, nachhaltigen Verkehrs und ermöglichen es den Bewohnern, sicher mit dem Fahrrad zur Arbeit, zur Schule oder in die Nachbargemeinde zu fahren.“

Attraktive Routen

Diese dringend benötigten Investitionen werden viele Gemeinden umfassen und neben ihrer Hauptfunktion auch sehr attraktive Routen darstellen, die nicht nur den Bewohnern der jeweiligen Umgebung, sondern auch den Einwohnern der Stadt Oppeln dienen sollen.

„Diese Investitionen verbessern nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit der Fortbewegung.“

„Wenn man den schönsten Weg in der Woiwodschaft Oppeln entlangfährt, der zu den Turawa-Seen führt, kann man in Klein Kottern abbiegen, nach Groß Kottern fahren und sich auf den Deichen in Schiedel befinden“, sagt der Landrat von Oppeln, Henryk Lakwa, und fügt hinzu:

„Ein weiterer attraktiver Weg wird sich im Gebiet der Falkenberger Heide in der Nähe von Schedel befinden, aber… Ich betone noch einmal – jeder dieser Wege im Projekt wird seine schönen Eigenschaften haben. Vor allem aber werden sie sicher sein. Ich glaube auch, dass die Menschen durch diese Wege erkennen werden, dass wir uns nicht nur mit dem Auto fortbewegen und ausbreiten können, sondern dass man auch mit dem Fahrrad dorthin fahren kann, wo man möchte, dabei frische Luft bekommt, die Batterien auflädt, Energie gewinnt, die Kondition verbessert und beispielsweise zu Umsteigezentren gelangt.“

Aufrichtiger Dank

Apropos Umsteigezentren – im Kreis Oppeln gibt es bereits viele, und ein weiteres entsteht in der Gemeinde Tarnau. In solchen Umsteigezentren kann man eine Pause einlegen, aber auch in den Stadt- oder Busverkehr umsteigen und weiterfahren.

Es sei auch hinzugefügt, dass der Landrat von Oppeln, Henryk Lakwa, nach der Unterzeichnung des Vertrags seine Zufriedenheit und Freude nicht verbarg. Er dankte allen Projektpartnern für die sehr gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Vor allem dem Marschall der Woiwodschaft Oppeln, Szymon Ogłaza, sowie dem gesamten Vorstand der Woiwodschaft Oppeln für die Gewährung der Finanzierung, da dies eine reale und konkrete Unterstützung des Projekts war. Der Leiter des Kreises Oppeln richtete auch viele warme Worte an den Verein Oppelner Agglomeration für die Schaffung sehr solider Grundlagen für die Umsetzung dieses Vorhabens – in Form des Plans für nachhaltige städtische Mobilität.

Liste der Aufgaben und Partner, die das Projekt umsetzen:

  • Kreis Groß Strehlitz: Bau eines Fuß- und Radwegs in der Gemeinde Stubendorf entlang der Kreisstraße 15O Stubendorf – Grodisch, auf dem Abschnitt Stubendorf – Utrat.
  • Gemeinde Turawa: Bau eines Fuß- und Radwegs auf dem Abschnitt Klein Kottern – Groß Kottern entlang der Kreisstraße Nr. 1706O.
  • Gemeinde Tillowitz: Bau eines Fuß- und Radwegs auf dem Abschnitt Klein Tillowitz – Skarbischowitz.wtg-gniazdo.org
  • Gemeinde Tarnau: Bau eines Fuß- und Radwegs entlang der Kreisstraße 1720O auf dem Abschnitt Miedziana – Priewern sowie Bau eines Bike&Ride-Parkplatzes in der Ortschaft Miedziana.
  • Gemeinde Lugnian: Bau eines Fuß- und Radwegs entlang der Kreisstraße Nr. 1703 auf dem Abschnitt zwischen den Ortschaften Massow und Biadacz.
  • Kreis Brieg gemeinsam mit der Gemeinde Löwen: Bau eines Fuß- und Radwegs auf dem Abschnitt Löwen – Stroschowitz – Klein Sarnau.
  • Gemeinde Dambrau: Bau eines Fuß- und Radwegs auf dem Abschnitt Niewodniki – Eisenau.
  • Gemeinde Malapane: Bau eines Fuß- und Radwegs auf dem Abschnitt Antonien – Jedlitz – Schiedel.
  • Gemeinde Falkenberg: Bau eines Fuß- und Radwegs entlang der Kreisstraße Nr. 1507 auf dem Abschnitt Magnuschowitz – Grätz sowie entlang der Kreisstraße Nr. 1517O in Falkenberg – 700-Jahre-Straße.
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