Was die Menschen mit “(Post)Deutsch. Wiedergewonnen” verbinden, zeigte der Fotowettbewerb des Verbands der Deutschen sozial-kulturellen Gesellschaft in Polen. Im Rahmen der Vernissage zur gleichnamigen Ausstellung der Künstlerin Olga Żmijewska stellte die Jury gestern Abend die drei besten Bilder vor.


Von den 18 Teilnehmenden nahmen sieben am Workshop teil und führten intensive Gespräche mit der Künstlerin Olga Żmijewska über das Thema “(Post)Deutsch”. Einen Teil ihres Projekts “(Post)Deutsch. Wiedergewonnen” stellt das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen – Abteilung der Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln gemeinsam mit den Bildern des Fotowettbewerbs bis zum 13. Dezember aus.


Nach dem Workshop fand die Preisverleihung des Fotowettbewerbs statt und anschließend diskutierten Olga Żmijewska, Sebastian Ruszała und Dr. Bernard Linek über das Thema des Abends. Moderatorin Ewa Stolz stellte Fragen zur Aktualität des Wortes “Postdeutsch” und dem Umgang mit dem deutschen Erbe heute und in der Zukunft.


Verena Handtke